Hoffnung POP: Publizistisch-gestalterische Arbeits- und Lebensmodelle im postdigitalen Zeitalter unter Berücksichtigung der transformierenden Rahmenbedingungen. Drei beobachtend-teilnehmende Fallstudien vor dem Hintergrund einer gemeinsamen Forschungsperspektive.

Der Beitrag beschäftigt sich mit dem wissenschaftlich peripher behandelten, jedoch komplexen Bereich des Popmusikjournalismus. Es wird gefragt, inwiefern sich umfassendere soziale, wirtschaftliche, mediale, musikalische und (musik-)technologische Transformationen der Gesellschaft besonders in dem Bereich von Popmusikjournalismus, und zwar seiner Produktion, Gestaltung, Distribution und Archivierung, ablesen lassen. Neben einer popkultur-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Rahmung vereint der Beitrag drei Fallstudien mit eigenen Schreibweisen. Dieser multiperspektivische Ansatz dient dazu, in die Black Boxes des Popmusikjournalismus und seine zentralen Transformationen zu schauen und die Ebene des Designs integrieren zu können.

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„Hoffnung POP: Publizistisch-gestalterische Arbeits- und Lebensmodelle im postdigitalen Zeitalter unter Berücksichtigung der transformierenden Rahmenbedingungen. Drei beobachtend-teilnehmende Fallstudien vor dem Hintergrund einer gemeinsamen Forschungsperspektive.“ weiterlesen